Das Mentoring-Programm

Das Mentoren-Programm des EKFK besteht nach dem Vorbild der SGBM aus 3 Mentoren. Der EKFK-Stipendiat wählt seinen ?primären Mentor bzw. Mentorin“ durch die Identifizierung eines Projektes. Das Mentor-Komitee setzt sich aus zwei weiteren Arbeitsgruppenleitern zusammen, wobei mindestens ein Arbeitsgruppenleiter aus einer anderen Abteilung stammen muss. Das Mentoren-Komitee wird vom EKFK-Direktorium nach thematischen Gesichtspunkten ausgewählt und berät den EKFK-Stipendiaten bei projektspezifischen Problemen.


Begleitung des Programmes

Die ausgewählten Projektleiter in Verbindung mit ihren bereits etablierten Arbeitsgruppen bilden das wissenschaftliche Gerüst des EKFK. Hier finden die EKFK Kollegiaten die notwendige individuelle Betreuung und werden im Mentorenprogramm in wissenschaftlichen und beruflichen Fragen kompetent unterstützt. Mit der Struktur des EKFK ist sichergestellt, dass die EKFK-Kollegiaten nicht isoliert, sondern in einer erfolgreichen Forschungslandschaft arbeiten und die Forschungsrotation nach 2-3 Jahren erfolgreich abschließen können.

  • In der Vorbereitungsphase können MOTI-VATE Promotionsstipendiaten an verschiedenen Kursen (Propädeutikum in Molekularer Zellbiologie, einem Literaturseminar und einer Woche ?Praktische Molekulare Zellbiologie) teilnehmen. Von MOTI-VATE und dem SBGM werden zusätzlich Softskillkurse und ein Biostatistik-Grundkurs angeboten. 
  • Während der EKFK-Forschungsrotation finden halbjährliche Treffen des Mentorenkomitees statt. Fortschritt des Projektes, Probleme und Lösungen werden erörtert und protokolliert.
  • Begleitung der KollegiatInnen nach Abschluss der EKFK-Forschungsrotation durch die Mentorinnen und Mentoren.

 

Qualitätssicherung

Zur Sicherung von Qualität und Dauer der Forschungsarbeiten finden regelmäßige Evaluierungsprozesse statt. Neben Kursen zur guten wissenschaftlichen Praxis werden Fragebögen sowie Statistiken zum Fortschritt der Arbeit, auftretenden Problemen und Lösungswegen wie auch zur Anzahl der Publikationen der EKFK-KollegiatInnen erhoben. Das Mentoren-Komitee wird durch die KollegiatInnen ebenfalls bezüglich der Betreuungsqualität evaluiert.

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